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   BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B   

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https://dejure.org/2016,40498
BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B (https://dejure.org/2016,40498)
BSG, Entscheidung vom 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B (https://dejure.org/2016,40498)
BSG, Entscheidung vom 29. Juni 2016 - B 1 KR 16/16 B (https://dejure.org/2016,40498)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 35/13 R

    Krankenversicherung - elektronische Gesundheitskarte - Ausgestaltung und

    Auszug aus BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B
    Diese Mitwirkungsobliegenheiten stünden entsprechend der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BSGE 117, 224 = SozR 4-2500 § 291a Nr. 1) mit höherrangigem Recht in Einklang.
  • BSG, 12.02.2009 - B 5 R 386/07 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B
    Diese Entscheidung kann vom Revisionsgericht deshalb darauf geprüft werden, ob das Berufungsgericht von seinem Ermessen erkennbar fehlerhaften Gebrauch gemacht hat, etwa wenn der Beurteilung sachfremde Erwägungen oder eine grobe Fehleinschätzung zugrunde liegen (BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 7; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 4; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38) .
  • BSG, 02.05.2001 - B 2 U 29/00 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zurückweisung der Berufung durch Beschluß -

    Auszug aus BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B
    Diese Entscheidung kann vom Revisionsgericht deshalb darauf geprüft werden, ob das Berufungsgericht von seinem Ermessen erkennbar fehlerhaften Gebrauch gemacht hat, etwa wenn der Beurteilung sachfremde Erwägungen oder eine grobe Fehleinschätzung zugrunde liegen (BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 7; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 4; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38) .
  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B
    Diese Entscheidung kann vom Revisionsgericht deshalb darauf geprüft werden, ob das Berufungsgericht von seinem Ermessen erkennbar fehlerhaften Gebrauch gemacht hat, etwa wenn der Beurteilung sachfremde Erwägungen oder eine grobe Fehleinschätzung zugrunde liegen (BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 7; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 4; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38) .
  • BSG, 10.03.2011 - B 1 KR 134/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund - Verfahrensmangel - Fehlen der

    Auszug aus BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B
    Wer die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (§ 62 SGG, Art. 103 Abs. 1 GG, Art. 47 Abs. 2 Charta der Grundrechte der EU, Art. 6 Abs. 1 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten) rügt, muss hierzu ausführen, welchen erheblichen Vortrag das Gericht bei seiner Entscheidung nicht zur Kenntnis genommen hat, welches Vorbringen des Rechtsuchenden dadurch verhindert worden ist und inwiefern das Urteil auf diesem Sachverhalt beruht (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; BSG Beschluss vom 10.3.2011 - B 1 KR 134/10 B - Juris RdNr 6 mwN) .
  • BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 134/14 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zurückweisung der Berufung durch Beschluss -

    Auszug aus BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B
    Das Ermessen ist weder vom Einverständnis der Beteiligten abhängig noch übt es das LSG erkennbar fehlerhaft aus, wenn es sich durch eine unzulässige Erweiterung des Begehrens in der Berufungsinstanz nicht an einer Entscheidung durch Beschluss gehindert sieht (vgl zu den Maßstäben BSG Beschluss vom 8.9.2015 - B 1 KR 134/14 B - RdNr 8 ff mwN) .
  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

    Auszug aus BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B
    Wer die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (§ 62 SGG, Art. 103 Abs. 1 GG, Art. 47 Abs. 2 Charta der Grundrechte der EU, Art. 6 Abs. 1 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten) rügt, muss hierzu ausführen, welchen erheblichen Vortrag das Gericht bei seiner Entscheidung nicht zur Kenntnis genommen hat, welches Vorbringen des Rechtsuchenden dadurch verhindert worden ist und inwiefern das Urteil auf diesem Sachverhalt beruht (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; BSG Beschluss vom 10.3.2011 - B 1 KR 134/10 B - Juris RdNr 6 mwN) .
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B
    Um einen Verfahrensmangel in diesem Sinne geltend zu machen, müssen die Umstände bezeichnet werden, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 36) .
  • BSG, 31.07.1975 - 5 BJ 28/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Bezeichnung des Beweisantrags -

    Auszug aus BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B
    c) Wer - wie der Kläger - einen Verstoß gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht (§ 103 SGG) rügt, muss ua die Rechtsauffassung des LSG wiedergeben, aufgrund deren bestimmte Tatfragen als klärungsbedürftig hätten erscheinen müssen, und schildern, dass und warum die Entscheidung des LSG auf der angeblich fehlerhaft unterlassenen Beweisaufnahme beruhen kann, das LSG mithin bei Kenntnis des behaupteten Ergebnisses der unterlassenen Beweisaufnahme von seinem Rechtsstandpunkt aus zu einem anderen, dem Beschwerdeführer günstigeren Ergebnis hätte gelangen können (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5, 35, 45; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 24, 34) .
  • BSG, 24.03.1976 - 9 BV 214/75

    Verfahrensmangel - Formgerechte Bezeichnung - Nicht gehörter Zeuge

    Auszug aus BSG, 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B
    c) Wer - wie der Kläger - einen Verstoß gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht (§ 103 SGG) rügt, muss ua die Rechtsauffassung des LSG wiedergeben, aufgrund deren bestimmte Tatfragen als klärungsbedürftig hätten erscheinen müssen, und schildern, dass und warum die Entscheidung des LSG auf der angeblich fehlerhaft unterlassenen Beweisaufnahme beruhen kann, das LSG mithin bei Kenntnis des behaupteten Ergebnisses der unterlassenen Beweisaufnahme von seinem Rechtsstandpunkt aus zu einem anderen, dem Beschwerdeführer günstigeren Ergebnis hätte gelangen können (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5, 35, 45; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 24, 34) .
  • BSG, 07.12.2023 - B 4 AS 44/23 C
    Dies schließt aber zumindest die Möglichkeit ein, zugleich auch eine im Berufungsverfahren unzulässig geänderte Klage abzuweisen (BSG vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B - juris RdNr 6; BSG vom 29.6.2016 - B 1 KR 16/16 B - juris RdNr 6; BSG vom 3.1.2022 - B 1 KR 16/21 B - juris RdNr 11; vgl auch BSG vom 22.5.1997 - 6 BKa 2/97 - juris RdNr 2 f) .
  • BSG, 13.12.2023 - B 4 AS 188/22 BH

    Antag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

    Auch ist das LSG befugt, über die Zulässigkeit von Klageänderungen durch Beschluss nach § 153 Abs. 4 Satz 1 SGG zu entscheiden (ausführlich BSG vom 7.12.2023 - B 4 AS 44/23 C - zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen; zuvor bereits BSG vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B - juris RdNr 6; BSG vom 29.6.2016 - B 1 KR 16/16 B - juris RdNr 6; BSG vom 3.1.2022 - B 1 KR 16/21 B - juris RdNr 11; vgl auch BSG vom 22.5.1997 - 6 BKa 2/97 - juris RdNr ) .
  • LSG Hessen, 19.09.2023 - L 6 AS 273/21

    Sozialgerichtliches Verfahrensrecht

    Jedenfalls aber ist im Falle einer Klageerweiterung in der Berufungsinstanz eine Beschlussentscheidung möglich, wenn die Klageerweiterung unzulässig ist (vgl. BSG, Beschluss vom 29. Juni 2016 - B 1 KR 16/16 B -, juris, Rn. 6; Burkiczak, in: jurisPK-SGG, 2. Aufl., § 153 - Stand: 4. September 2023 - Rn. 105).
  • BSG, 03.01.2022 - B 1 KR 16/21 B

    Anspruch auf Übernahme der Kosten zur Versorgung mit Cannabis; Grundsatzrüge im

    b) Mit der Rüge, das LSG habe nicht nach § 153 Abs. 4 SGG im Beschlusswege entscheiden dürfen, ob eine Klageerweiterung in der Berufungsinstanz zulässig war, legt er nicht schlüssig dar, dass bei Abwägung aller zu berücksichtigenden Umstände die Wahl des vereinfachten Verfahrens ohne mündliche Verhandlung unter keinen Umständen zu rechtfertigen gewesen sei (vgl zu diesem Maßstab BSG vom 29.6.2016 - B 1 KR 16/16 B - BeckRS 2016, 71255) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2020 - L 17 U 477/18
    Eine, wie vorliegend gegebene (2.), unzulässige Erweiterung des Begehrens in der Berufungsinstanz steht einer Entscheidung nach § 153 Abs. 4 SGG nicht entgegen (BSG, Beschluss vom 29.06.2016 - B 1 KR 16/16 B - Rn. 6; BSG, Beschluss vom 14. April 2010 - B 8 SO 22/09 B , juris Rn. 6; Burkiczak in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Aufl., § 153 SGG (Stand: 30.03.2020), Rn. 85).
  • SG Kassel, 20.04.2021 - S 1 AS 307/20
    Jedenfalls aber ist im Falle einer Klageerweiterung in der Berufungsinstanz eine Beschlussentscheidung möglich, wenn die Klageerweiterung unzulässig ist (vgl. BSG, Beschluss vom 29. Juni 2016 - B 1 KR 16/16 B -, juris, Rn. 6; Burkiczak, in: jurisPK-SGG, 2. Aufl., § 153 - Stand: 4. September 2023 - Rn. 105).
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